Stadtwerke Meerane GmbH

Porträt:
Versorgt mit insgesamt 345 Kilometern Versorgungsnetz (240 Kilometer Stromnetz, 100 Kilometer Gasnetz und 5 Kilometer Wärmenetz) das gesamte Stadtgebiet Meerane mit Strom und Gas.

Ort: Meerane
Mitarbeiter: ca. 30
Kunde seit: 2017

Lösungen:

  • Neustrukturierung der IT-Infrastruktur
  • Virtualisierung
  • IT-Sicherheitskonzept
NUPIS-Referenz-StadtwerkeMeerane

Dank der Überarbeitung und Verbesserung unserer IT-Infrastruktur können wir nun unsere internen Prozesse noch effizienter gestalten. Die zukünftige Betreuung unserer Systeme durch N+P stellt im Falle einer aufkommenden Störung eine schnelle Problembehebung sicher.

Uwe Nötzold, Geschäftsführer, Stadtwerke Meerane GmbH

Stadtwerke Meerane verbessern Prozessabläufe dank neuer IT-Infrastruktur

Die Stadtwerke Meerane GmbH versorgt mit insgesamt 345 Kilometern Versorgungsnetz (240 Kilometer Stromnetz, 100 Kilometer Gasnetz und 5 Kilometer Wärmenetz) das gesamte Stadtgebiet Meerane mit Strom und Gas. Die Hauptziele des Unternehmens sind dabei ökologische Produkte, angemessene Preise und Kundennähe.

Herausforderungen und Zielstellungen

Die Arbeits- und Prozessabläufe bei der Stadtwerke Meerane GmbH setzen eine funktionsfähige und performante IT-Infrastruktur voraus. Aufgrund von schlechten Verarbeitungsgeschwindigkeiten und veralteten Systemen war dies zum Ende des Jahres 2017 nicht mehr gegeben. In einer IST-Analyse wurde durch die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) daher geprüft, an welchen Systemen es Schwachpunkte und somit Optimierungsbedarf gab. Daraufhin wurden verschiedene Empfehlungen getroffen, um die Leistungsfähigkeit des Systems zu verbessern.

NUPIS Referenz Stadtwerke Meerane

Lösung

In einem Vorgespräch wurde durch die Projektleiter abgestimmt, welche alten Systeme weiterverwendet werden sollen und welche Systeme neu eingerichtet werden müssen. Als Grundlage für die neue IT-Infrastruktur wurden zwei Server und ein SAN-Speicher angeschafft. Da die beiden Server im Cluster zum Einsatz kommen, d. h. die virtuellen Maschinen im Bedarfsfall automatisch von einem zum anderen Server umgezogen werden können, ist eine Hochverfügbarkeit gegeben. Dies bildet schließlich auch die Basis für die Virtualisierungsumgebung. Alle virtuellen Maschinen wurden entsprechend ihrer Beschaffenheit und Eignung umgezogen oder neu aufgesetzt. Einige Maschinen konnten komplett entfallen, sodass die neuen Systemressourcen optimal genutzt werden. Der Terminalserverbetrieb hat sich für die eingesetzten Anwendungen als nicht sinnvoll erwiesen, da die vorhandenen Ressourcen nicht ausreichend waren, um alle Benutzer mit genügend Rechenleistung für ihre Aufgaben auszustatten. Durch die Neustrukturierung der IT-Infrastruktur können nun die Ressourcen flexibler verteilt werden. Zudem wurden verschiedene Netzwerke aufgebaut, um das Produktivnetzwerk zu entlasten und nicht mit administrativen Netzwerkverkehr zu belasten. Aufgrund dieser Trennung konnte die Sicherheit für die Serversysteme weiter erhöht werden. Daneben wurde die Datensicherung optimiert und an die neuen Systemeinstellungen angepasst. Weiterhin wurden eine neue Firewall-Lösung und eine dedizierte E-Mail-Security-Lösung angeschafft, um noch besser gegen die aktuellen Bedrohungen aus dem Internet geschützt zu sein. Auch in Hinsicht auf Kommunikationslösungen wurden Optimierungen vorgenommen und so das bestehende Dateiaustauschsystem durch eine neue Lösung ausgetauscht.

Umsetzung

Während der Projektumsetzung fand ein regelmäßiger, wöchentlicher Austausch aller Projektbeteiligten statt. Mit Projektstatusberichten wurde der aktuelle Projektstand wöchentlich dokumentiert und offene Fragen oder Probleme festgehalten. Die gute Zusammenarbeit und Zuarbeiten von beiden Seiten waren maßgeblich für den erfolgreichen Projektabschluss. Durch die räumliche Nähe konnten Vor-Ort-Einsätze schnell und unkompliziert erfolgen. Ein Großteil der Leistungen wurde aber unabhängig davon remote erbracht. Die Abstimmung mit externen Systemanbietern lief direkt über die N+P. Ausfälle und Störungen konnten während der Umsetzungszeit auf ein Minimum reduziert werden.

Mehrwert

Alle Systeme der Stadtwerke Meerane sind nun wieder auf dem aktuellen Stand der Technik und laufen auch unter Herstellersupport. Die angestrebte Verbesserung der Verarbeitungsgeschwindigkeiten konnte bereits während des Projektes festgestellt werden. Durch die SIOS-Betreuung (Selektives IT-Outsourcing) von N+P werden die Systeme auch zukünftig regelmäßig aktualisiert und gewartet. Darüber hinaus findet eine Netzwerk-Überwachung statt, um Probleme zukünftig schneller zu erkennen und zu beheben bzw. proaktiv tätig werden zu können.

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Kontakt

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Ansprechpartner Kristina Hertwig
Kristina Hertwig +49 3764 4000-0

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