In vielen Unternehmen laufen Gebäudeplanung und Produktionsplanung noch getrennt – dabei entstehen genau hier häufig teure Fehler, doppelte Arbeit und unnötiger Koordinationsaufwand.
Wenn beide Welten – also Bauwerk und Anlage – frühzeitig zusammen gedacht und geplant werden, können Projekte wesentlich effizienter, schneller und mit höherer Qualität umgesetzt werden. Genau hier setzt die durchgängige, modellbasierte Planung mit BIM an.
In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie durch die Verbindung von Gebäude- und Produktionsplanung von Anfang an für mehr Transparenz, weniger Koordinationsaufwand und eine hohe Datenqualität sorgen. Wir zeigen anhand eines durchgängigen Praxisprozesses, wie eine gemeinsame Datenbasis und intelligente Schnittstellen den Weg zur zukunftssicheren Fabrik ebnen – von der ersten Idee bis zur Umsetzung vor Ort.
Das digitale, BIM-konforme Planungsmodell ist nicht nur während der Planungs- und Bauphase nützlich – es kann auch nach Projektabschluss weiterverwendet werden. Beispielsweise im Facility Management, bei Umbauten oder für das Energiemonitoring.
So schaffen Sie eine nachhaltige Datenbasis, die über den gesamten Lebenszyklus hinweg nutzbar bleibt – ohne doppelte Arbeit und ohne Medienbrüche.
Ideal für alle, die Fabrikplanung professioneller, sicherer und effizienter gestalten wollen.
Themenschwerpunkte:
- Gebäude- und Anlagenplanung verknüpfen: Wie Sie Synergien schaffen und Prozesse zwischen Architektur und Anlagenplanung besser abstimmen.
- Digitale Durchgängigkeit: Wie Werkzeuge wie Vault, Inventor, ACC und Revit übergreifend eingesetzt werden – inklusive Datenübertragung und Schnittstellen.
- Praxisbeispiele & Stolpersteine: Worauf Sie bei der Umsetzung achten sollten – und was Sie aus realen Projekten lernen können.
Referent:
- Uwe Lindner, Senior Consultant CAD/PDM, N+P Informationssysteme GmbH
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Michael Illner, Consultant BIM/AEC, N+P Informationssysteme GmbH